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Die Mediterrane Küche, basiert auf Frischen Gemüsen, Fisch, Meeresfrüchten, Lamm, Kaninchen, Rind und Geflügelfleisch so wie die schmackhaften Serrano  Schinken und Ibericos und natürlich das gesunde Olivenöl und saftige Tomaten.
Es ist arm an ungesättigten Fettsäuren, ist vorwiegend hegestellt aus frische Zutaten und verfügt über sehr geschmackvollen Rezepten, sowie über ein guten Ruf als gesunde Küche.
Die Mediterrane Küche

 

La Paella

 

Erfunden wurde das spanische Nationalgericht in unserem schönen Valencia! Darauf sind wir sehr stolz.

In den Feuchtgebieten rund um Valencia wird schon sehr lange Reis angebaut und noch heute liegt hier das zweitgrößte Reisanbaugebiet Spaniens. Die Paella war ursprünglich ein Essen der einfachen Landbevölkerung, der Bauern und Feldarbeiter. Sie kochten das zusammen, was reichlich vorhanden war: Reis, frisches Gemüse, Kaninchen- und Hühnerfleisch. Moment mal, wo sind denn die Meeresfrüchte? Ja, die haben in der ursprünglichen Paella valenciana rein gar nichts zu suchen! Das ist eine Variation, die später erst entwickelt wurde. Heute gibt es zahllose Varianten an Paellas. In den traditionellen Restaurants in Valencia beispielsweise in Strandnähe im La Pepica (dort kostete einst sogar Ernest Hemingway unsere Paella!) oder in der Casa Carmela oder inmitten der Altstadt im Palace Fesol oder El Canyar könnt ihr eine authentische Paella essen. Darin finden sich neben dem Kaninchen- und Hähnchenfleisch gelegentlich auch Schnecken sowie grüne und weiße Bohnen. Das Wasser läuft einem im Munde zusammen, wenn der Kellner die riesige, dampfende Pfanne mit zwei Händen auf den Tisch hievt. Wir Spanier essen die Paella gemeinschaftlich zur Mittagszeit. Jeder löffelt mit, und das nach altem Brauch besonders an den Wochenenden, zu Feiertagen oder Festen mit Freunden und Familie.

 

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Mit 22 offiziell anerkannten Anbau- und Erzeugerregionen verfügt Spanien über die weltweit größte Produktion an Olivenöl. 1.300.000 Tonnen geernteten Oliven stammen aus Andalusien, dem größten Anbaugebiet in Spanien. Lediglich vierzig Prozent des hergestellten Olivenöls geht in den Export, die restlichen sechzig Prozent werden im eigenen Land für das gesunde mediterrane Essen verbraucht.




 
Es waren die Griechen und Phönizier, die den Olivenbaum, oder auch Ölbaum genannt, nach Spanien brachten. Geschichtlichen Aufzeichnungen zufolge wurde bereits im 13. Jahrhundert Olivenöl von Spanien nach Nordafrika exportiert. Kein Wunder. Die klimatischen Bedingungen im Mittelmeerraum bieten den Olivenbäumen, die bereits schon im 4. Jahrhundert vor Chr. als Nutzbäume kultiviert wurden, ideale Bedingungen. Im Sommer lieben die Bäume trockene Hitze, im Herbst erfreuen sie sich an regennassen Tagen. Große Kälteeinbrüche dagegen sind schädlich für die Bäume, anhaltendem Frost könnten sie nicht standhalten.
Impresionen.
Markthalle in Denia
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