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Die Gesundheit
 
 
 
Mittelmeerdiät und das Heilklima an der Costa Blanca
gesund und mediterran leben
 
 
Die Costa Blanca ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Urlauber. Auch Menschen die gesundheitliche Probleme haben, kommen immer wieder an die Küste. Grund dafür ist das heilsame Klima, das schon von Wissenschaftlern und Gesundheitsbehörden bestätigt wurde. Es gibt viele Sonnentage und das Wetter ist meist beständig mit nur selten wechselnden Temperaturen.
 
Zumindest sind die Temperaturschwankungen nicht so stark wie in Mittel und Nordeuropa. Perfekt für Rheumatiker! Es gibt einige Leute, die in Deutschland im Rollstuhl sitzen müssen und bei uns ohne Probleme mit Hilfe eines Stocks laufen können.
 
Aber schon lange findet man nicht nur Menschen, die aufgrund einer Erleichterung ihrer Beschwerden die frische und gesunde Luft in Küstennähe einatmen. Viele wollen Körper und Seele in Einklang bringen oder sich einfach etwas Gutes tun und sich vom stressigen Alltag erholen. Wellness liegt an der Costa Blanca im Trend. Mittlerweile bieten auch viele Hotels Gesundheits- und Wellness- Programme an.
 
Die bekanntesten spanischen Zentren für Thalasso-Therapie haben sich am „Mar Menor“ Südlich von Alicante etabliert. Dieses Binnenmeer ist durch seinen heilenden und salzhaltigen Schlamm bekannt, der für Kurbäder angewandt wird. Auch zahlreiche Thermalbäder sind in der Umgebung zu finden.
 
Das Klima und die salzhaltige Luft sind nicht die einzigen Faktoren, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Auch die mediterrane Ernährung trägt ihren Teil dazu bei und beugt Bluthochdruck, Diabetes, Gicht, Übergewicht und Verstopfung vor. Die grossen Mengen Obst und Gemüse, die in südlichen Regionen frisch verzehrt werden, enthalten wertvolle Vitamine.
 
Die Zitrusfrüchte werden frisch geerntet und sind viel gesünder als das meist unreif gepflückte Exportobst. Vitamin C sorgt für ein gutes Wachstum von Haut, Haaren und Zähnen. Kalt-gepresstes Olivenöl ist ebenso gesund und hat einen positiven Einfluss auf die Blutfette im Körper. Es enthält Vitamin E, Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe, die das Herzkreislaufsystem schützen.
 
In der mediterrane Küche Mehrmals wöchentlich kommen in südlichen Ländern Fisch und Meeresfrüchte auf den Tisch. Diese enthalten verdauliche Eiweisse, sind fettarm und ihre Fettsäuren stabilisieren die Zellwände. Dadurch wird das Immunsystem positiv beeinflusst und das Blut kann besser durch den Körper fliessen. Ausserdem beugt der Jodgehalt der Meerestiere eine Schilddrüsenüberfunktion vor.
 
Sogar der Wein, der viel und gerne von Südländern getrunken wird, enthält besondere Gerbstoffe, die gut für den Körper sind. Nur wie bei Allem lautet auch hier die Regel: Nur in Massen geniessen! Anmerkung: Bei der hochgelobten Mittelmeer-Diät handelt es sich eigentlich nicht um eine Diät im herkömmlichen Sinne. Mittelmeer-Diät bedeutet im Grunde genommen, nur eine sehr gesunde Ernährungsweise. Wenn Sie sich mediterran ernähren, werden Sie feststellen, die Pfunde purzeln. Ich habe im ersten Jahr hier in Spanien 15 kg abgenommen und hatte einfach nur meine Ernährweise umgestellt. Diäten habe ich keine gemacht. Ich ernähre mich wie die Spanier und halte mein Gewicht!
 
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Im Land Valencia gibt es die meisten Plantagen an Orangen und Zitronen von ganz Spanien, Diese, werden in ganz Europa exportiert.

Viele der Zitrusfrüchte die im Winter in der Schweiz konsumiert werden, wurden Tage davor aus Valencianischen Plantagen gepflückt.

Frische Zitrusfrüchte ermöglichen alternative Therapien direkt aus dem Baum.

 

(Vom Baum zum Glas und das im tiefsten Winter !!)

 

Zitronenextrakt in der Krebstherapie.

Die Zitrone hat sich als sehr wirkungsvolles Mittel gegen Krebs der verschiedensten Arten bewährt. Manche sagen sogar, sie ist hilfreich bei sämtlichen Arten von Krebs. Zusätzlich bietet sie ein antimikrobielles Spektrum gegen bakterielle Infektionen und Pilze, ist wirksam gegen interne Parasiten und Würmer, reguliert zu hohen Blutdruck, ist ein natürliches Antidepressivum und mildert Stress und nervöse Störungen.

 

http://wundermittel-natur.blogspot.ch/2014/12/zitronenextrakt-natron-gegen-krebszellen.html

 

Sonne versorgt mit Vitamin D

 

Tägliche Aufenthalte unter freiem Himmel sind infolgedessen unerlässlich, um die Eigenproduktion von Vitamin D in der Haut zu ermöglichen. Hier gilt, dass im Sommer bereits 15 bis 120 Minuten genügen (abhängig von der Hautfarbe, dem Breitengrad, der bestrahlten Hautfläche und der Sonnenintensität), damit 500 Mikrogramm und mehr Vitamin D produziert werden können – was die hundertfache Menge des täglich mit einer durchschnittlichen Nahrung zugeführten Vitamin D beträgt und zeigt, wie viel Vitamin D wir in Wirklichkeit brauchen.

 

Bei Mangel an Vitamin D können folgende Erkrankungen auftreten.

 

  • Grippale Infekte und Atemwegserkrankungen

  • Muskelschwäche

  • Schuppenflechte

  • Chronische Niereninsuffizienz

  • Diabetes

  • Asthma

  • Parodontitis

  • Kardiovaskuläre Erkrankungen

  • Schizophrenie und Depressionen

  • Krebs

 

Es gibt also sehr gute Gründe, warum Sie auf Ihre persönliche Vitamin-D-Versorgung achten sollten. Kümmern Sie sich um regelmässige Sonnenbäder. Keine Sorge. Die richtige Vitamin-D-Versorgung setzt nicht voraus, dass Sie stundenlang in die Sonne liegen und damit das Risiko einer Hautkrebserkrankung in Kauf nehmen müssen.

 


Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-d-mangel-symptome-ia.html#ixzz45bTsChCr

Auszug aus der Publikation des Bundesamts für Gesundheit BGA .

Eine umfassende Strategie für das Gesundheitswesen

Zuletzt aktualisiert am: 10.05.2016

 

Die Zahl der älteren Menschen und damit der chronischen Krankheiten wird stetig zunehmen, die heutigen Strukturen sind zu sehr auf die Akutversorgung ausgerichtet und es fehlt im Gesundheitswesen an Transparenz und Steuerbarkeit. Die Gesundheitskosten werden durch die demographische Entwicklung und den medizinisch-technischen Fortschritt weiter steigen; die hohen Krankenkassenprämien stellen schon heute für viele Menschen eine spürbare finanzielle Belastung dar.

 

 

 

 

Das so genannte „convenio especial“ ist eine Vereinbarung zwischen der Schweiz und Spanien (Sozialversicherungsabkommen). Anwendbar ist es nur für Staatsangehörige dieser beiden Staaten und gibt den Personen die Möglichkeit, sich von der obligatorischen Krankenversicherung in der Schweiz befreien zu lassen. Das Informationsblatt finden Sie unter Downloads Rentner.

Gemeinsame Einrichtung KVG - Gibelinstrasse 25 Postfach CH-4503 Solothurn

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